Gestern hat die Fluggesellschaft airBaltic in Riga ihren 44. Airbus A220-300, registriert auf YL-ABQ, übernommen. Dies ist die fünfte Airbus A220-300-Auslieferung für airBaltic im Jahr 2023. Es handelt sich um einen Teil der 50 Airbus A220-300, die airBaltic bestellt hat. Darüber hinaus hält airBaltic 30 Optionen und Kaufrechte für denselben Flugzeugtyp.
airBaltic fokusiert die Flugzeugflotte auf die A220-300
Bisher hat airBaltic fast 13 Millionen Passagiere mit dem Flugzeug Airbus A220-300 befördert. Airbus A220-300 der Fluggesellschaft haben fast 143.000 Flüge absolviert und über 311.000 Blockstunden geflogen. Seit Mai 2020 führt airBaltic alle Flüge mit einem einzigen Flugzeugtyp durch – dem Airbus A220-300 – und minimiert so die Komplexität und profitiert von der zusätzlichen Effizienz des Flugzeugs.
Viele Vorteile beim A220-300
Der Airbus A220-300 hat die Erwartungen des Unternehmens übertroffen und sowohl für Passagiere als auch für das Personal eine bessere Gesamtleistung, Treibstoffeffizienz und Komfort erzielt. Dieses Flugzeug bietet ein hervorragendes Flugerlebnis mit Vorteilen für die Passagiere wie breiteren Sitzen, größeren Fenstern, mehr Handgepäckraum in der Kabine, verbesserten Toiletten und vielem mehr. Die A220-300 verfügt auch über ein hochwertiges Luftfiltersystem, das mit einem HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Air) ausgestattet ist. Dieses filtert die umgewälzte Kabinenluft vom Beginn des Boardings, über den gesamten Flug hinweg bis hin zum Verlassen des Flugzeugs. Die Qualität der Kabinenluft wird sorgfältig kontrolliert und mit Belüftungsraten umgewälzt, die einen Gesamtluftwechsel von 20 bis 30 Mal pro Stunde ermöglichen.
CO2- und NOX-Emissionen werden reduziert
Das Flugzeug ist auch deutlich leiser – mit einem viermal kleineren Lärm "Footprint". Des weiteren ist es derzeit das umweltfreundlichste Verkehrsflugzeug der Welt, da es das erste Flugzeug ist, dass mit einer transparenten Erklärung der Umweltauswirkungen über den gesamten Lebenszyklus aufwartet, was dazu beiträgt, die CO2- und NOX-Emissionen um 20% bzw. 50% zu reduzieren.
