Die ungarische Airline Wizz Air fliegt seit dem 1. Juni 2024 vom Flughafen Stuttgart (STR) nach Budapest. Mit dem neuen Airline-Partner des Flughafens auf den Fildern geht es fünf Mal pro Woche nonstop in die Hauptstadt Ungarns. Baden-Württemberg und Ungarn rücken damit ein Stück näher zusammen.
Fünf Mal wöchentlich nach Budapest
"Wir freuen uns, dass Wizz Air nun den Betrieb in Stuttgart aufnimmt und fünf Mal wöchentlich nach Budapest fliegt“, betonte vor dem ersten Flug Ulrich Heppe, Geschäftsführer Flughafen Stuttgart. "Wizz Air hat zudem schon eine zweite Strecke ab Stuttgart angekündigt. Im Winterflugplan soll es dreimal wöchentlich nach Tirana gehen. Auf weitere Verbindungen sind wir alle gespannt.“ Wizz Air Pressesprecherin Valeria Bragarenco erklärte, "mit dieser neuen Route wollen wir nahtlose Verbindungen zwischen zwei dynamischen Städten ermöglichen und Türen zu unvergesslichen Erlebnissen und Abenteuern öffnen. Wir freuen uns darauf, die Passagiere an Bord begrüßen zu dürfen und die Möglichkeiten des kostengünstigen und nachhaltigen Flugverkehrs weiter neu zu definieren."Wizz Air stärkt seine Position in Süddeutschland
Mit den neuen Strecken stärkt Wizz Air seine Position in Süddeutschland, wo die Airline bisher schon ab den Flughäfen Memmingen, Friedrichshafen, Karlsruhe/Baden-Baden mit einem umfangreichen Angebot vertreten ist. Mit fünf wöchentlichen Flügen eröffnet sich sowohl Touristen als auch Geschäftsreisenden sowie Freunden, Verwandten und Arbeitnehmern eine neue Luftbrücke nach Ungarn. Aber auch Besucher aus der Gegenrichtung erwartet in und um Stuttgart am Neckar ein attraktives Angebot.
Reise zum drittgrößten Regierungsgebäude der Welt
Budapest, die rund 1,7 Millionen Einwohner zählende Hauptstadt Ungarns, ist allemal eine Reise wert. Ob das Wahrzeichen der Metropole, das drittgrößte Regierungsgebäude der Welt, oder die St.-Stephans-Basilika. Städtereisende können viel entdecken. Erholung nach ausgedehntem Stadtbummel bieten die zahlreichen Heil- und Thermalbäder wie das bekannte Gellért-Bad und das prachtvolle Széchenyi-Bad.